So schaffen Eltern ein gesundes Raumklima im Kinderzimmer

So schaffen Eltern ein gesundes Raumklima im Kinderzimmer

Tipps für ein gesundes Klima im Kinderzimmer gibt es wie Sand am Meer. Doch warum ist es eigentlich so wichtig, vor allem in den ersten Lebensjahren darauf zu achten, wie es um das Raumklima im Kinderzimmer bestellt ist? Ganz klar – weil die Gesundheit der Kleinen über alles geht. Wie sich Babys und Kleinkinder entwickeln, hängt zu einem Großteil davon ab, welchem Raumklima sie ausgesetzt sind.

Manchmal ist es gar nicht so einfach, als Eltern den Überblick darüber zu behalten, was für die gesunde Entwicklung des Kindes von Vorteil ist. Was in der Generation unserer Großeltern noch total normal war und entsprechend für gesund erachtet wurde, löst bei heutigen Eltern Naserümpfen oder gar Entsetzen aus. Auch medizinische Erkenntnisse, die sich über die Jahrzehnte hinweg wandeln, greifen in unser aller Leben ein und suggerieren uns, was wir tun oder was wir lieber lassen sollten. Doch eines steht zweifelsohne fest: Bakterien und Viren sind überall vorhanden und können bei einem ungesunden Raumklima im Kinderzimmer dafür sorgen, dass die Kleinen öfter krank sind als andere Kinder.

Babys und Kleinkinder entwickeln sich in ihren ersten Lebensjahren so unglaublich schnell, dass kaum jemand mithalten kann. Sie lernen nicht nur Krabbeln, Laufen und Sprechen, sondern auch der Körper verändert sich rasant. Das Immunsystem wird in den Kindertagen ausgebildet und legt einen enorm wichtigen Grundstein für die gesundheitliche Entwicklung des zukünftigen Erwachsenen. Eltern möchten die gesunde Entwicklung ihres Kindes fördern und unternehmen dafür viele verschiedene Dinge, die sich vorteilhaft auswirken sollen. So auch wenn es um das Raumklima im Kinderzimmer geht.

Frische Luft rein, schlechte Luft raus

Der beste und auch wichtigste Tipp überhaupt, wenn es um ein gesundes Raumklima geht, ist das regelmäßige Lüften eines Zimmers. Frische Luft tut immer gut und verhindert in geschlossenen Räumen wie dem Kinderzimmer, dass sich Schimmel und dessen kleinste Sporen breit machen können. Das Ankippen des Fensters reicht dabei allerdings nicht aus. Auch in den kalten Wintermonaten sollte das Fenster wenigstens 3x am Tag für mindestens 15 Minuten weit geöffnet sein. Eltern sind gut beraten, im Kinderzimmer einen Feuchtigkeitsmesser zu installieren. Diese messen die Feuchtigkeit im Raum und sind schon sehr günstig in der Anschaffung. Der optimale Feuchtigkeitswertliegt dabei übrigens zwischen 40% und 60%.

Wohlfühlwärme durch Heizen schaffen

Nach den regelmäßigen Lüftungen kann es im Kinderzimmer ungemütlich kalt sein. Der Vorteil von frischer Luft ist jedoch, dass sie sich schnell erwärmen lässt. Viel schneller als beispielsweise abgestandene Zimmerluft. Nach dem Lüften sollten Eltern also die Heizung wieder aufdrehen, damit sich Babys und Kleinkinder nicht erkälten und damit sie wieder seelenruhig auf ihren Teppichen im Zimmer spielen können. Wer es sich einfach machen möchte, installiert sich an der Heizung Thermostate, die sich bei geöffnetem Fenster aus- und bei geschlossenem Fenster wieder einschalten. So ist das Raumklima im Kinderzimmer jederzeit genau richtig.

Nahrungsmittel aus dem Kinderzimmer verbannen

Natürlich sagt niemand etwas, wenn die Kleinen in ihrem Zimmer mal etwas naschen oder ihr Essen zu sich nehmen. Doch in der Regel sollte das die Ausnahme sein, denn Kinder (und später vor allem Jugendliche) neigen dazu, Essen und Essensreste in ihrem Zimmer zu vergessen. Das führt nicht nur zu verschimmelten Inhalten in Brotdosen, sondern auch zu schlechten Gerüchen, sich verteilende Sporen, klebrige Untergründe und im schlimmsten Fall Ungeziefer. Damit das gar nicht erst passiert, sollten Kinder von Anfang an lernen, dass Speisen im Kinderzimmer nichts verloren haben oder sofort wieder entsorgt werden sollten.

Den Hausstaubmilben den Kampf ansagen

Mit einem Wasserstaubsauger leisten Eltern einen gesunden Beitrag für die gesamte Familie. In sämtlichen Räumen lassen sich allergikerfreundlich Böden, Teppiche, Polster und Matratzen reinigen, ohne dass jemand mit den Allergenen in Kontakt kommt. Denn diese werden sofort im Wasser gebunden und nicht wieder an die Umgebungsluft abgegeben. Vor allem mit der regelmäßigen Reinigung der Matratzen im Kinderzimmer können Eltern das gesunde Raumklima im Kinderzimmer fördern.

Regelmäßige Luftwäsche für eine bessere Atmung

Mit dem Vivenso Staubsauger lassen sich nicht nur Böden und Oberflächen tiefenrein säubern, sondern sogar die Luft waschen. Er saugt die Umgebungsluft an, bindet unangenehme Gerüche und Staubpartikel direkt im Wasser und gibt gereinigte Luft wieder an den Raum ab. Regelmäßig durchgeführt, ist bei Betreten des Kinderzimmers spürbar, wie rein die Luft dort ist. Versetzen Eltern das Wasser im Wassertank mit Meersalz, unterstützen sie sogar ihre erkälteten Kleinen dabei, wieder besser durchatmen zu können.

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