So machst du dein Wohnzimmer kindersicher – die besten Tipps

So machst du dein Wohnzimmer kindersicher – die besten Tipps

Dein Sprössling fängt gerade damit an, die Welt zu erobern? Dann ist es höchste Zeit, dass nicht nur das Kinderzimmer, sondern auch das Wohnzimmer kindersicher gestaltet wird. Klingt anfangs kompliziert, lässt sich mit nachfolgenden Tipps aber gut umsetzen. Ein wenig Vorsorge kannst du bereits treffen, indem du beim Möbelkauf auf abgerundete Ecken und gute Qualität sorgst. Ein kindgerechtes Wohnzimmer muss übrigens nicht langweilig sein, sondern kann auch für dich die perfekte Wellnessoase werden!

Die richtigen Möbel auswählen – weniger Verletzungsgefahr

Mit der Wahl der passenden Einrichtung kannst du Verletzungen deines Kindes bereits vorbeugen. Schaust du dir die Vidaxl Couchtische an, stellst du fest, dass es große Auswahl gibt. Wenn du ein Kind hast, ist ein Glastisch nicht unbedingt die beste Wahl. Möchtest du darauf nicht verzichten, achte unbedingt auf bruchsicheres Glas. Besser geeignet sind jedoch unbehandelte Tische aus Holz, an denen der Nachwuchs auch einmal knabbern kann.

Spätestens wenn dein Kind zum ersten Mal zu Stift und Papier greift bist du außerdem dankbar, wenn die Oberfläche deines Tischs leicht zu reinigen ist. Unbehandeltes Naturholz ist eine denkbar schlechte Lösung, denn hier reicht schon ein Strich mit dem Filzstift und du musst neu schleifen. Umweltfreundlicher und lebensmittelechter Lack kann Abhilfe schaffen und das Zusammenleben mit dem Sprössling erleichtern.

Achtung Steckdose – hier musst du Vorsorge treffen

Absolute Sorgfalt gilt beim Thema Steckdosen. Daran denken die meisten Eltern zu allererst. Wenn sich dein Kind über den Boden robbt, sind die Steckdosen perfekt auf Augenhöhe gelegen. Die Vertiefungen ziehen neugierige Hände magisch an und es droht ernste Gefahr. Bevor du dein Baby also außerhalb seines Bettchens auf Wanderschaft schickst, müssen alle Steckdosen gesichert sein. Denke auch an die Verlängerungsdose, die irgendwo unter dem Regal liegt. Du hast sie vielleicht schon vergessen, der kleine Erdenbewohner wird sie bei seinen Ausflügen entdecken.

Schranktüren und Schubladen – so werden sie gesichert

Sobald dein Kind gelernt hat, wie Schubladen und Türen geöffnet werden, ist der Inhalt nicht mehr sicher. Bringe daher rechtzeitig Kindersicherungen an, damit die Türen verschlossen bleiben. Selbst wenn du den Inhalt nicht unbedingt schützen musst, drohen für die kleinen Babyhände Gefahr. Sind gefährliche Gegenstände in der Schublade verstaut, ist eine Sicherung umso wichtiger.

Achte bei der Installation darauf, dass die Schranktür überhaupt nicht mehr geöffnet werden kann. Winzige Spalten verleiten dein Kind dazu, die Fingerchen hineinzustecken. Knallt die Tür dann zu, ist eine fiese Quetschung die Folge.

Ecken und Kanten – du musst den Nachwuchs nicht in Watte packen

Du kannst dein Kind nicht in Watte packen, irgendwann wird es sich den Kopf stoßen oder einmal stolpern und rempeln. Du kannst große Verletzungen aber dennoch vermeiden. Wenn sich die Tischkante auf Kopfhöhe des Nachwuchses befindet, kannst du mit einer Kantenpolsterung Abhilfe schaffen. So vermeidest du, dass die ersten Schritte deines Kindes zur Schmerzfalle werden.

Riskant sind auch flache Möbel wie das Sideboard, hier befinden sich die Kanten ebenfalls in Kopfhöhe. Gepolsterte Kantenschützer sehen zwar nicht modisch aus, sichern aber den Kopf deines Kindes. Und irgendwann kommt die Zeit, wo du sie problemlos wieder entfernen kannst.

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